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Eine weitere, erst kürzlich beschriebene Bärlappart, Diphasiastrum oellgaardii Stoor, Boudrie, Jérôme, Horn & Bennert, Oellgaard-Flachbärlapp, könnte ebenfalls in Sachsen vorkommen, wurde aber bisher nicht gefunden. Sie wurde jedoch bereits von benachbarten Gebieten wie Thüringen, Harz und Nordböhmen gemeldet. Es lohnt sich also bei der floristischen Kartierung auf diesen seltenen, leicht mit Diphasiastrum alpinum zu verwechselnden Bärlapp-Vertreter zu achten. |
Für den Inhalt der vorliegenden Publikation ist verantwortlich:
© Walter-Meusel-Stiftung Chemnitz 2019
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